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Hier geht es nun weiter mit dem zweiten Teil des Tutorials zum Malen eines Tigers mit Pastellkreiden von Vanessa Tuneke.
Im zweiten Teil erwarten Euch jede Menge Bilder von der schrittweisen Entstehung des Gemäldes. Damit könnt Ihr sehr gut nachvollziehen, wie man das Fell des Tigers malt. Am Ende seht Ihr dann das vollendete Meisterwerk.
Ich habe mich entschieden auch gleich das Maul und das Kinn mit zu schattieren. Die Maulspalte ist hier etwas rosé, ich vermute, dass hier alte Narben vor lagen, daher auch der spätere Name des „Siberian Warrior“. Hier habe ich Schwarz, Grau, Hautfarben und wesentlich rötlichere Hautfarben benutzt.
Das Grau für das Kinn wurde ebenfalls zur Grundierung genutzt, ebenso habe ich kleine Punkte für die schwarzen Flecken eingezeichnet.
In den folgenden Schritten sieht man genauer, wie ich das rechte braune Fell am Maul schattiert habe. Hier bin ich zunächst mit einem dunklen Braun und einem etwas helleren Braun vorgegangen.
Nach und nach wurden hier mit dem helleren Braun und danach mit dem Gelbocker das Detail eingezeichnet.
Rechts bin ich noch mit Schwarz in die Zwischenräume gegangen, bis es so aussah.
Genauso bin ich weiterhin vorgegangen und habe hier eng mit der Vorlage zusammen gearbeitet. Wichtig ist, dass man dort Highlights einzeichnet, wo auch in der Vorlage Highlights sind.
Nun war es an der Zeit für das 2. Auge. Ich habe es auch hier erst mit schwarz umrandet, die Highlights grob eingezeichnet und dann habe ich angefangen grob die Farben zu grundieren, die die Hauptfarben des Auges waren.
Das Auge ist fertig, denn es liegt deutlich mehr im Schatten, die Pupille ist dadurch minimal weiter geöffnet. Weiter geht’s mit dem Weiß um das Auge herum.
Ich beschloss, dass es an der Zeit war mit dem Nasenrücken fortzufahren. Wie zu sehen ist, wurde das weiß um das Auge herum auch hier schon mit deutlich mehr blau schattiert. Im nächsten Bild wird sicherlich auch klar, dass ich sehr dankbar für das Butterbrotspapier war!
Die Vorgehensweise ist ähnlich, wie zuvor schon. Zunächst wieder mit Dunkelbraun und Hellbraun vorgrundieren (stricheln)
Mit Schwarz weiter schattieren…
Und mit Ocker die Highlights setzen. Weiter geht’s.
Nun wollte ich auch noch die Stirn fertig zeichnen. Ich bin hier genauso vorgegangen, wie schon zuvor erklärt, nur mit etwas helleren Tönen.
Das 2. Ohr war nun an der Reihe. Auch hier habe ich die Farben grob grundiert, damit ich wusste, wie ich die Flächen ausfüllen musste und wie ich sie schattieren sollte. Mit Schwarz habe ich wieder die dunklen Flächen im Ohr schattiert.
Für die weiteren Schritte ist es nur wichtig wegen des Schattens viel mehr mit Blau zu schattieren.
Für die Schattierung des Nackenfells habe ich erst einmal grob die Farben grundiert und die schwarze Streifen eingezeichnet.
Ab nun ist die rechte, noch nicht gemalte Seite des Tigers nicht mehr im Schatten seines Kopfes. Daher verwende ich hier wieder wesentlich hellere Farben.
Ab hier folgte dann der Hintergrund, von dem ich keine Bilder mehr geschossen habe. Am Schluss folgten noch die Tasthaare an Maul und Augen und die Unterschrift.
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